Franz von Zülow

Franz von Zülow (1883-1963)


Geboren als Sohn eines k.u.k. Postoffizials wächst Franz von Zülow nach dem Tod seines Vaters in Niederösterreich und Wien auf. Neben seiner Tätigkeit als Hilfsbeamter des Postsparkassenamtes ist er Hospitant an der Akademie der bildenden Künste. 1901-1902 besuchte er die allgemeine Zeichenschule des 3. Wiener Gemeindebezirks, 1902-03 die graphische Lehr – und Versuchsanstalt bei Hubert Landa. Von 1903 -1906 absolvierte er bei


Felician von Myrbach, Kolomon Moser und Carl Otto Czeschka die Kunstgewerbeschule. Eine des ersten künstlerischen Erfolgs durch die Illustration „ Der liebe Augustin“, folgt der Ankauf von Schablonenarbeiten durch die Wiener Werkstätte. Von 1909-1915 gibt Franz von Zülow selbstgestaltente Monatshefte heraus, welche von Künstlern, wie Josef Hoffmann sowie Gustav Klimt abonniert wurden. 1920/21 begann er die Lehrtätigkeit an der Keramischen Schule Schleiss


in Gmunden am Traunsee im Salzkammergut. Franz von Zülow und Franz Schleiss verband eine innige Freundschaft, welche sie ein Leben lang begleitete. Er lieferte für Schleiss–Keramik zahlreiche Entwürfe, wie z.B. die Tellerentwürfe, „ Alt Linz “, „ Prinz Eugen “ sowie Zeichnungen mit Jagdszenen und Vorlagen für Kachelöfen sowie Wandfließen mit unterschiedlichen Motiven vom Schloss Orth.
Pferde, Wildscheine, Kühe, Ziegen fanden in zahlreichen Tierdarstellungen große Beachtung.

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